» Ich begrüße es sehr, dass das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung sich nach konstruktiven Gesprächen mit den Verbänden behinderter Menschen zur auch von mir als dringend erforderlich angesehenen und unterstützten Beibehaltung der bisherigen Regelung entschließen konnte «, würdigte Karl Hermann Haack eine entsprechende Mitteilung von Ulla Schmidt (Pressemitteilung des BMGS vom 26. Juli 2004). » Dies ist ein klares Signal an die behinderten Menschen, dass der 1998 eingeleitete Paradigmenwechsel Bestand hat. Teilhabe, Selbstbestimmung und Nachteilsausgleich bleiben Kernelemente der Politik für und mit Menschen mit Behinderungen. «
Haack appellierte gleichzeitig an die Bundesländer, Regelungen, die dem Nachteilsausgleich für behinderte Menschen dienen, nicht in einen Topf mit dem ganz anderen Thema Subventionsabbau zu werfen. » Ich freue mich auch darüber, dass in der Diskussion der vergangenen Wochen verstärkt über das Ziel der Barrierefreiheit im Personennahverkehr gesprochen wurde und rege an, dessen Realisierung nun konsequent weiter zu verfolgen. «
Quelle: PM