11.05.2002 - 10:57:31
Wien (kobinet) Den Veranstaltern geht es bei diesem
Wettbewerb vor allem darum, positive Beispiele in der Öffentlichkeit
vorzustellen. Heuer wird vor allem den Schwerpunkt auf intelligentes Planen und
Bauen im Bereich des privaten Wohnbaues und der Beherbergungs- und
Gastronomieeinrichtungen gelegt.
«Bauliche Barrieren sind nicht nur das
Problem einer Minderheit von Rollstuhlfahrern oder Menschen mit Behinderung. Sie
bereiten vor allem auch älteren Menschen, Kindern und Personen mit Kinderwagen,
Schwangeren oder auch Personen mit zeitweiliger Behinderung große
Schwierigkeiten in der selbständigen Wohn- und Freizeitgestaltung», erklärt
IfS-Geschäftsführer Dr. Stefan Allgäuer.
Teilnehmen können daran alle
Städte, Gemeinden und Vereine, Institutionen, Wohnbauträger, Privatpersonen,
Betriebe, Selbsthilfegruppen, Architekten, Planer und Baumeister - also alle,
die sich daran beteiligen möchten. Einsendeschluss: Freitag, 7. Juni 2002
Für weitere Fragen und Kontakte steht die Kontaktstelle
IfS-Beratungsstelle "Menschengerechtes Bauen"
Vlbg.
Wirtschaftspark
A-6840 Götzis
Baumeister Ing. Hermann Mayer
Telefon
05523/558260
menschengerechtes.bauen@ifs.at
Eine
kompetente Fachjury wird nach einer örtlichen Vorprüfung die einzelnen
Preisträger der verschiedenen Kategorien ermitteln.
«Die vergangenen
fünf Wettbewerbe haben bewiesen, dass wir einen wichtigen Beitrag für ein
menschengerechtes Bauen im Ländle leisten konnten» so Allgäuer.
lad